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Der Mond

Astrologie

Artikel vom 25.02.2016

Astrologie
© Photosani/shutterstock.com

Der Mond

Der Mond, auch Erdmond genannt, um ihn nicht mit den anderen Monden in unserem Sonnensystem zu verwechseln, ist der einzige, natürliche Erdtrabant. Ganz einig sind sich die Fachleute immer noch nicht in Bezug auf seine Entstehung. Die gängige Theorie jedoch besagt, dass er vor circa 4, 5 Milliarden Jahren durch die Kollision der Erde mit einem größeren Himmelskörper entstanden ist. Dies erklärt auch die mittlere Dichte, die er im Vergleich zur Erde aufweist. Der Durchmesser des Mondes beträgt 3.476 km, womit er der 5. größte Mond in unserem Sonnensystem ist. Das sogenannte Mondgestein weist eine große Ähnlichkeit zum irdischen Gestein auf, was aus der Entstehungstheorie zu erklären ist. Was es doch anders sein lässt, ist der Einfluss des Weltraumes und damit der direkte Einfluss durch die unterschiedlichen Strahlungen, die im Weltraum zu finden sind.

Der Einfluss auf die Erde

Es wird in der Magie davon ausgegangen, dass sowohl die verschiedenen Planeten wie auch die Natur mit ihren Kräften Einfluss auf den Menschen nehmen - sowohl in Bezug auf Gedanken wie auch Gefühle und den Körper. Für den Menschen ergeben sich so eine Vielzahl von Einflüssen. Vielleicht lassen sich so unter anderem Schlaflosigkeit, Abgeschlagenheit oder hohe Motivation erklären.

Aber auch die Natur ist diesen Einflüssen ausgesetzt, wie wir anhand der Gezeiten sehen. Zudem lässt sich ein Zusammenhang zwischen dem Wachstum der Pflanzen und den Mondphasen herstellen. Das Gärtnern nach dem Mond wurde mittlerweile sehr gut dokumentiert, sodass dies auch von Hobbygärtnern durchgeführt werden kann, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ritual, Zauber oder Wunsch

Der Mond steht im symbolischen Sinn als Zeichen für Wechsel und Wandel. In früheren Zeiten wurde in fast allen Kulturkreisen der Mond als eine Gottheit verehrt, da er neben der Sonne mit bloßem Auge wahrnehmbar war und in Regelmäßigkeit seine Form sichtbar veränderte. Dies lässt sich wohl durchaus damit erklären, dass es in der damaligen Zeit die Wissenschaft wie sie uns heute zur Verfügung steht, noch nicht vorhanden war.

Menschen haben aber schon seit Ewigkeiten die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Mondphasen und möglichen Wirkungen wohl intuitiv wahrgenommen, sodass sie Rituale und Zauber zu den unterschiedlichen Jahreszeiten oder Mondphasen durchgeführt haben. So wird dem Vollmond eine besonders starke Kraft zugesprochen. Dementsprechend sollen die Rituale und Zauber, die an Vollmond durchgeführt werden, besonders effektiv im Ergebnis sein. Diese Mondphase eignet sich also durchaus, um Wünsche und Ziele zu untermauern, Aufbau und Wachstum zu verstärken. So werden häufig Liebeszauber und Schutzzauber durchgeführt. Aber auch ein Ritual zum Wünschen kann an Vollmond ausgeführt werden.

Der abnehmende Mond gilt als weitere sehr interessante Mondphase für Rituale und Zauber. Dieser Zeitpunkt ist hervorragend geeignet, wenn etwas weniger oder aufgelöst werden soll. Doch auch wenn man etwas loslassen oder loswerden will, ist der abnehmende Mond der richtige Zeitpunkt. So eignen sich Rituale, Wünsche und Zauber, um Blockaden zu überwinden, Negatives abzuschwächen, schlechte Gewohnheiten oder ein paar Pfunde loszuwerden. Unabhängig von der genutzten Mondphase gilt natürlich bei allen Zaubern, Ritualen und Wünschen, dass niemandem Schaden zugefügt wird!

Der Mond als Forschungsobjekt

In der spirituellen Forschung wird davon ausgegangen, dass Menschen einerseits auf physischen Ebenen, andererseits auf den verschiedenen spirituellen Ebenen auf ganz unterschiedliche Weise beeinflusst werden. Der Mond ist also durchaus mehr als nur ein faszinierender Himmelskörper. Dokumente, die über Jahrhunderte den Einfluss und die daraus resultierende Wirkung beschreiben, sowie unterschiedliche Studien der neueren Zeit, offenbaren Interessantes. Tatsächlich erscheint vieles gar nicht so abwegig, wenn wir uns näher mit dem Phänomen Mond beschäftigen. Einige Ansätze sind also nicht unbedingt einfach von der Hand zu weisen.

Der Mond wird mit Sicherheit auch noch in Zukunft ein beliebtes Forschungsobjekt sein. Uns obliegt es, die Faszination des Mondes immer wieder aufs Neue zu genießen, sei es bei einem Spaziergang mit unserem Partner / unserer Partnerin bei Vollmond.



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